Wer an Köln denkt, hat sofort den Kölner Dom und das närrische Treiben an Karneval in den Kölner Straßen vor Augen. Doch die viertgrößte Stadt Deutschlands hat noch mehr zu bieten. Eine Altstadt mit viel Flair, den Rhein vor der Tür, viele Museen, mittelalterliche Stadtmauern und die Kölsche Brauhauskultur machen die Stadt zu einem ausgezeichneten Ziel für einen Städtetrip. Köln hat eine mehr als 2.000 Jahre lange Geschichte zu erzählen – lassen Sie sich von der Rheinmetropole verzaubern.
Der Kölner liebt seinen Dom – doch auch weit über die Grenzen der Stadt hinaus ist die Kathedrale bekannt. Und so gehört das Bauwerk zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Köln. Im Schnitt wird die imposante Kathedrale von rund 20.000 Besuchern täglich besichtigt. Der Grundstein für die römisch-katholische Kirche wurde im 13. Jahrhundert gelegt. Heute ist der Kölner Dom mit seinen beiden Türmen und seinem faszinierenden gotischen Baustil auf jeder Sightseeingtour ein absolutes Muss. Und als das Wahrzeichen der Stadt prägt der Dom wie kein anderes Bauwerk das Panorama Kölns. Mit seinen 157 Metern ist er das zweithöchste Kirchengebäude der Welt – gleich nach dem Ulmer Münster. Seine einzigartige Architektur, der Schrein der Heiligen Drei Könige sowie die schönen Glasmalereien sind auch der Grund, dass der Kölner Dom seit 1996 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
Die Altstadt Kölns ist vor allem eine bunte Mischung aus alteingesessenen Geschäften, Brauhäusern und Gaststätten. Stappelhäuser und die kleinen, engen Gassen schaffen eine besondere Atmosphäre. Wer sich die Häuser etwas genauer anschaut, findet aus Stein gemeißelte Masken an den Fassaden. Die Entstehung dieser sogenannten Schandmasken wird in vielen unterschiedlichen Legenden erzählt.
Wer die Stadt auf eine andere Weise erleben möchte, sollte die Nachtwächter-Fackeltour buchen. Die Teilnehmer erleben Kölns unheimlichen Seite. Es geht bei Nacht durch dunkle Gassen mit dem Nachtwächter. Seine Aufgabe war es früher, das Unheil von den Menschen fernzuhalten. Er erzählt im Fackelschein zahlreiche Gruselgeschichten, in denen Werwölfe ihr Unwesen treiben und Geister Angst und Schrecken verbreiten.
Wem das zu gruselig ist, kann bei einer Rikolonia Stadtrundfahrt ganz entspannt und bequem bei einer Rundfahrt durch die Kölner Altstadt in einer Rikscha die Sehenswürdigkeiten erkunden.
Das Kölner Rathaus ist zugleich das älteste Rathaus Deutschlands. Erste Erwähnung findet das Bauwerk zu Beginn des 12. Jahrhunderts. Heute besticht das Gebäude durch eine Mischung aus historischer Architektur und modernen, neugeplanten Elementen für einzelne Teile, die nach Kriegszerstörungen der Originalbauten rekonstruiert werden konnten. Besonders reizvoll an der gotischen Gestaltung des Kölner Rathauses sind die vielen kleinen und großen Holzskulpturen. Doch nicht nur optisch macht das Rathaus etwas her. Viermal am Tag erklingt auch ein Glockenspiel im Rathausturm, das das Kölner Rathaus erst recht zu einer der schönsten Köln Sehenswürdigkeiten macht.
Wer mit dem Bus nach Köln unterwegs ist, kann sich seinen persönlichen Guide für eine Stadtrundfahrt buchen. In 90 Minuten zeigt dann ein erfahrener Tour-Guide den Teilnehmern alle Highlights der Stadt quasi im Vorbeifahren.
Eines der Überbleibsel aus dem Mittelalter ist die Hahnentorburg. Im 13. Jahrhundert war das Hahnentor Teil der damals acht Kilometer langen Kölner Stadtmauer und Pforte zur Stadt und Verteidigungsburg zugleich. Über Jahrhunderte hinweg betraten Könige und Kaiser durch dieses Tor die Stadt. Besichtigen kannst du das Innere leider nicht, aber falls du deinen Geburtstag oder deine Hochzeit in Köln feiern möchtest, kannst du die Hahnentorburg als Veranstaltungsstätte mieten. Du findest das Hahnentor mitten auf dem Rudolfplatz. Von hier aus nach Norden verläuft der Hohenzollernring, wo du am Wochenende jede Menge Möglichkeiten findest, um die Nacht zum Tag zu machen.
Ein weiteres Stadttor aus dem Mittelalter ist die Eigelstein-Torburg im nördlichen Teil der Innenstadt. Die unter dem Tor verlaufende Straße stammt noch aus der Römerzeit und kein geringerer als Napoleon Bonaparte zog 1804 mit Kanonendonner und Glockengeläut durch dieses imposante Tor in die Stadt Köln ein. Von Innen kann man dieses Monument zwar nicht besichtigen, aber von außen ist die Torburg auch ziemlich beeindruckend.
Der Alter Markt ist der vermutlich älteste der Kölner Plätze, allerdings ist nicht belegt, wie alt er tatsächlich ist. Die frühesten Aufzeichnungen stammen aus dem Jahr 922. Nur ein paar Meter südlich des Doms gelegen, ist der Alter Markt das Zentrum der touristischen Altstadt. Rundherum tobt das Leben in den Geschäften, Cafés, Restaurants, Brauhäusern und dem Kölner Rathaus, dessen Ursprünge ins 12. Jahrhundert zurückgehen. Bei einem Streifzug durch die Altstadtgassen gibt es rechts und links einige Durchgänge zu entdecken: Oft landet man so in idyllischen Hinterhöfen mit netten Restaurants oder noch idyllischeren mini Gässchen.
Wer sich in Köln ewige Liebe schwören möchte, tut das an der Hohenzollernbrücke. Die Rheinbrücke wird mittlerweile von tausenden kleinen Vorhängeschlössern geziert. Verliebte Paare bringen diese als Symbol ihrer Liebe an der Brücke an und werfen den dazugehörigen Schlüssel in den Rhein.
Die romanische Kirche Groß St. Martin am Rheinufer geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Der sakrale Bau wurde Mitte des 12. Jahrhunderts zerstört und bis ins 13. Jahrhundert wieder aufgebaut. Das Besondere an St. Martin ist der kleeblattförmige Chorstuhl aus dem die vier charakteristischen Türme hervorragen und die Kölner Skyline prägen. Im Inneren kann man die historische Bemalung bestaunen.
Bei einem Besuch in Köln sollten Sie unbedingt auch in den umstrukturierten Rheinauhafen in der Südstadt sehen. Das junge und attraktive Stadtviertel direkt am Rhein ist nicht nur Flaniermeile, sondern auch Nobelviertel und Yachthafen in einem. Hier gibt es modern gestaltete Wohn- und Bürokomplexe, kleine Cafés, Restaurants und Galerien.
Einen atemberaubenden Blick über die Stadt gibt es auf dem KölnTriangle. Das neuartige Bürohochhaus, das 2005 fertiggestellt wurde, hat sich zu einem weiteren Wahrzeichen der Stadt entwickelt. Das Gebäude ist mehr als 100 m hoch und liegt direkt gegenüber des Kölner Doms. Ein gelungenes Zusammenspiel aus innovativer Architektur, zentraler Lage und moderner Technik. Auf dem Dach des KölnTriangle befindet sich eine Aussichtsplattform, die öffentlich zugänglich ist. Von hier aus genießen Besucher einen einzigartigen Blick auf den Rhein, den Dom und das Kölner Umland.
Karneval in Köln
Die fünfte Jahreszeit startet in Köln jedes Jahr am 11.11. um 11:11 Uhr und endet erst am Karnevalsdienstag. Am 11.11. geht es auf dem Alter Markt und auf dem Heumarkt rund. Ab Weiberfastnacht, dem Donnerstag vor Aschermittwoch, geht es in der ganzen Stadt richtig los. Das lange Karnevalswochenende gipfelt am Rosenmontag im „Zoch“ und der Kölner Rosenmontagsumzug zieht jedes Jahr über eine Million Zuschauer an. Am Abend wird dann in den vielen Kölner Kneipen richtig gefeiert, bevor am Karnevalsdienstag der Spuk bis November erstmal wieder ein Ende hat. Erfahren Sie, was Sie schon immer über den Kölner Karneval erfahren wollten. Auf der Tour Karneval in Köln die „fünfte Jahreszeit“ erleben und die besondere Atmosphäre der Karnevalshochburg auf einem unterhaltsamen Spaziergang spüren.
„Hopfen und Malz, Gott erhalts“ – das steht über dem Eingang zum kölschen Brauhaus Peters. Kölsch darf sich nur nennen, was auch in Köln gebraut wird – das verlangt die kölsche Biertradition. So haben es viele kleine Hausbrauereien bis heute geschafft, sich auf dem internationalen Biermarkt zu behaupten. Ein Besuch in einem Brauhaus sollte zu einem Köln-Besuch auf jeden Fall dazu gehören. Das urige Ambiente und den traditionell schlecht gelaunten Köbes muss man erlebt haben. Auch gut essen kann man in den Brauhäusern. Ob Hausmannskost oder Klassiker wie der Halve Hahn – in vielen Brauhäusern werden Gerichte den ganzen Tag über angeboten. Erleben Sie die echte „Kölschkultur“ in der Domstadt und entdecken Sie bei einer Brauhauswanderung die hiesige Brautradition.
Eine Bootsfahrt geht in Köln immer: Die einstündige Panorama Bootstour ist besonders bei schönem Wetter wirklich empfehlenswert. Los geht es auf Höhe der Altstadt und entlang des Rheinauhafens, vorbei am Schokoladenmuseum, dem Dom und unter den Kölner Brücken hindurch – da hat man eine tolle Aussicht. Im Sommer fahren die Schiffe allerdings anders als im Winter – bitte immer den aktuellen Fahrplan beachten. Tickets kann man schon vorher online bestellen, denn besonders an den Wochenenden sind die Bootstouren sehr gut besucht.
Museen in Köln
Unweit des Kölner Doms befinden sich gleich zwei der bekanntesten Museen der Stadt: Das Museum Ludwig, das sich der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts widmet und das Römisch-Germanische Museum, in der Besucher die archäologische Geschichte Kölns entdecken können.
Im Museum Ludwig erwartet die Besucher eine Ausstellung der Superlative: Neben seiner umfangreichen Pop-Art-Sammlung und der drittgrößten Picasso-Sammlung weltweit gibt es hier noch zahlreiche Gemälde des Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit und der Russischen Avantgarde. Auch deshalb zählt das Museum Ludwig zu den wichtigsten Kunstmuseen der Welt und ist eine der besten Sehenswürdigkeiten in der Altstadt.
Im Römisch-Germanischen Museum können Besucher auf 4.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche die römische Stadtgeschichte Kölns entdecken. Die bekanntesten Attraktionen sind das Dionysosmosaik und das 15 Meter hohe Poblicius Grabmal – beide können kostenlos durch ein Panorama Glasfenster bestaunt werden.
Naschkatzen aufgepasst: Alles, was Sie jemals über Schokolade wissen wollten, erfahren Sie im Kölner Imhoff-Schokoladenmuseum. Jährlich strömen mehr als eine halbe Million Besucher in das Schokoladenmuseum. Ein Highlight: Man kann auch selbst Schokolade verköstigen. In der gläsernen Kuppel des Hauses steht ein großer Schokoladenbrunnen. Aus dem Brunnen sprudelt feinste Schokolade, die mit kleinen Waffeln probiert werden darf. Von der Kakaobohne bis zur Schokolade: Neben dem Naschen informiert das Schokomuseum über den Anbau der Pflanzen, die Ernte und Produktion bis hin zur Verpackung – der Herstellungsprozess wird genau erklärt. Hier erleben Sie auf 4.000 m² eine beeindruckende Reise durch die Kulturgeschichte der Schokolade. Diese leckere Sehenswürdigkeit in Köln sollten Sie auf keinen Fall verpassen.
Unweit des Rathauses liegt das Wallraf-Richartz-Museum, das älteste Museum Kölns. Der Fokus des Wallraff-Richartz-Museums liegt auf mittelalterlicher Kunst. Es besitzt die weltweit größte Sammlung mittelalterlicher Malerei und darüber hinaus Werke des Barock, der Romantik sowie des Realismus und des Impressionismus. Die Fondation Corboud beherbergt das größte Konvolut an impressionistischer und neoimpressionistischer Kunst. Im Wallraf-Richartz-Museum und der Fondation Corboud sind unter anderem Werke von Rubens, Rembrandt, Manet, Monet, van Gogh, Renoir oder Gaugin zu sehen. Das Graphische Kabinett stellt Zeichnungen von Da Vinci, Dürer, Rubens, Liebermann, Rodin und anderen bekannten Künstlern aus.
Nicht nur für Underdogs: Die Besichtigung des einzigartigen unterirdischen Museums, dem Preatorium, ist bei jeder Reise nach Köln eine tolle Abwechslung. Vor allem bei Regenwetter ist die unterirdische Welt eine spannende Alternative. Neben der Historie rund um den ältesten Regierungssitz der Stadt, offenbart sich hier ein Blick in die Vergangenheit und man wandelt auf den Spuren der Römer. Der Weg durch das Preatorium führt sogar durch einen antiken Abwasserkanal.
Weltweit bekannt: Seit 1792 wird das berühmte Kölnisch Wasser im Dufthaus 4711 hergestellt. Die berühmteste Marke unter den Original Eau de Cologne ist 4711, die seit über 200 Jahren zu den Kassenschlagern in der Parfümwelt zählt. Im Dufthaus können Besucher die vielen Facetten der Marke entdecken und viel über die Geschichte des echten Kölnisch Wassers erfahren. Im Shop des Dufthauses kann man dann schöne Erinnerungsdüfte shoppen.
Fußball-Kultur
Köln kann auch Fußball: Das RheinEnergie Stadion ist eines der modernsten und größten Fußballstadien Deutschlands und gleichzeitig Heimat des 1. FC Kölns. Aber nicht nur als Sportstätte begeistert das RheinEnergieSTADION – seine außergewöhnliche Gestaltung macht es für Besucher zu einem ganz besonderen Ort. Tickets für Heimspiele gibt es auch online zu kaufen.
Zoo
Der Kölner Zoo wurde 1860 eröffnet und ist damit einer der ältesten Zoos in Deutschland. Zu den Zoobewohnern wie Elefanten, Affen und Nilpferden gesellen sich oft wildlebende Tiere wie Graureiher und Füchse dazu, die sich hier ebenfalls wohlfühlen und den Zoo zu ihrem Zuhause erklärt haben. Mehr als eine halbe Million Besucher kommen jährlich in den Kölner Zoo- ganz schön viel los hier, gerade am Wochenende sind unzählige Familien mit Kindern im Zoo unterwegs. An beiden Eingängen gibt es Kassen, an denen man Tickets kaufen kann. Um Wartezeiten zu vermeiden, gibt es Tickets aber auch Online zu kaufen.
Parks und Natur in Köln
Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts entstand der Rheinpark. Seinheutiges Aussehen erlangte er erst mit der Bundesgartenschau 1957. Das Gelände wurde aufwändig hergerichtet und im Stil einer Auenlandschaft angelegt. Seither besteht der Park an der Uferpromenade vor allem aus großen Wiesen und Freiflächen mit vielen Brunnen und Blumenbeeten, eingerahmt von mächtigen Baumreihen. Ein Teil der BuGa ist auch die Parkeisenbahn, die seit 1957 auf zwei Kilometern Länge ihre Runden dreht. Heute lädt der Park Einheimische und Touristen zum Entspannen, Spazierengehen und Sport treiben ein. Zwei Spielplätze und ein Skateboardpark sind auch ideale Ausflugsziele mit Kindern.
Für Botaniker oder einfach für zwischendurch ist der Botanische Garten Flora mit seinen Pflanzenschauhäusern prima geeignet. Letztere werden erneuert und ab 2023 wieder zugänglich sein. Zwischen den 12.000 Pflanzenarten aus aller Welt kann man wunderbar herumschlendern und eine Auszeit genießen. Mittendrin im Gebäude „Palais im Park“ gibt es einen Biergarten, der im Sommer öffnet. Die Flora ist täglich ab 8:00 Uhr bis zur Dämmerung geöffnet.
Nur ein paar Meter vom Botanischen Garten Flora liegt der Skulpturenpark. Hier stehen zahlreiche Skulpturen in Form von Kakteen, Tieren sowie skurrilen Konstruktionen herum. Es gibt keine Dauerausstellung und die meisten Exponate werden nach zwei Jahren ausgetauscht. Hier kann man also immer wieder Neues entdecken. Auf der rechten Rheinseite liegt der Rheinpark und hier verschlägt es nur wenige Touristen hin, obwohl der Blick über den Rhein und auf den Dom fantastisch ist.
Essen in Köln
Falafel satt: Im El Habab gibt es die Kichererbsen-Bällchen immer frisch auf den Teller oder ins Brot. Aber auch andere leckere libanesische Gerichte sind hier zu haben ein Stück Orient für den Mund.
Pho und Co. gibt es im Mekong – hier wird großer Wert auf Frische und Saisonalität gelegt. Neben den Klassikern gibt es eine große Auswahl an nord- und südvietnamesischen Spezialitäten, wie Ente in rotem Curry oder Sommerrollen zum Selbermachen.
Simpel, aber gut – bei Portobello gibt es alles, was man von einer guten Pizzeria erwartet. Die Auswahl ist groß, aber traditionell. Ebenso bei den Pasta-Gerichten und Salaten. Ehrliche, bodenständige Kost. Einfach und gut. Basta!
Freunde der sowjetischen Küche kommen ins Lux, das nach dem berühmten Hotel Lux in Moskau bennant wurde. Es gibt Borschtsch, Salate, die Namen wie „Revolutie“ tragen, Blinis, Kartoffelpuffer oder Pelmeni, eine mit Fleisch gefüllte Nudelspezialität. Auf der Getränke-Karte stehen diverse „sowjetische Wässerchen“ – na zdorov’ye.
Groß, laut, Bier, Burger: In der American Sportsbar Joe Champs werden auf mehreren Bildschirmen Sportevents übertragen – Football, Basketball, Eishockey. Und Fußball. Dazu viele Specials wie All-you-can-eat-Monday, Cocktail-happy-hour-Tuesday… und lockere Sprüche von den Servicekräften – yeah, Baby!
Das Petite France ist ein kleines Stück Frankreich mitten in Sülz. Die in Straßbourg geborene Gastgeberin Violette Horst kocht das kulinarische Angebot ihrer Heimat Elsaß. Hier gibt es Flammkuchen in verschiedenen Variationen, Schnecken, Senfsuppe und Gratins. Zum Nachtisch locken Pfannkuchen oder Crème brûlée.
Chinesische Delikatessen gibt es in der Shanghai Kitchen. Auf der Karte stehen landestypische Dumplings, hausgemachtes Kimchi, pfannengerührte Nudeln und traditionell gewürzte Fleisch- sowie Fischspezialitäten.
Die Ouzeria hat eine wöchentlich wechselnde Karte mit griechischen Tapas sowie warmen mediterranen Fisch- und Pasta-Gerichten. Das fühlt sich auf jeden Fall schon ein kleines bisschen wie Sommerurlaub in Griechenland an.
Kaffee oder Tee? Egal- Hauptsache Kuchen
Im Café Franck ist jeder willkommen. Das traditionsreiche Café ist eine liebevolle Mischung aus „Oma-Café“ und Cocktailbar. Nach dem Motto „ein Leben ohne Kuchen ist möglich – aber sinnlos“, wechselt hier täglich die Auswahl an Kuchen vom Klassiker wie Apfelkuchen bis hin zu Kreationen wie den Zucchinikuchen. Gäste bekommen hier auch laktosefreie und vegane Leckereien.
Das Café Madame Tartine begeistert mit seinem französischen Charme und ist ideal für eine kleine Auszeit. Neben köstlichem Kaffee gibt es hier selbstgebackenen Kuchen in allen Variationen. Der Lemon-Cheesecake gehört zu den Bestsellern des Cafés. Also schnell hin, um noch ein Stück zu ergattern.
Das Wallzcka ist Café, Restaurant und Bar in einem. Die Kaffeebohnen stammen von der Rösterei Ernst; Eier und Milch werden von regionalen Bauern bezogen. Nicht nur die Kuchen begeistern, sondern auch das Design des Lokals, das extra von dem Künstlerkollektiv zehnzeitzonen entworfen wurde.
Café, Crêperie, Coffee: Das Hommage begeistert mit viel Liebe zum Detail. Perfekt für eine kleine Pause, um im gemütlichen Café die süßen Leckereien zu genießen. Die Kaffeespezialitäten werden aus den Kaffeebohnen der hauseigenen Rösterei gemacht. Besonders lecker ist der russische Zupfkuchen. Ein weiteres Highlight: Frische Crêpes, die nach Belieben süß oder herzhaft belegt werden.
Ausgehen in Köln
Internationale Musikstars wie Avicii, Hardwell, Afrojack und viele mehr standen bereits am DJ-Pult des Bootshauses. Der Club zählt seit Jahren zu den besten in der Welt. In einer alten Lagerhalle gibt es spektakuläre Licht- und Feuershows.Freitags und Sonntags wird viel House-, Electro- und Techno-Musik gespielt. Nach einer strengen Einlasskontrolle können Tickets bis zu 40 Euro kosten, je nach Event.
Das Techno-Herz Kölns schlägt an der Bahnstation „Köln-West“ im Gewölbe. Der Club zählt zu den Top-10 Clubs Deutschlands und schafft außergewöhnliche Party-Erlebnisse. Wer sich stark für diese Musikszene interessiert, sollte diese Location unbedingt besuchen.
Direkt unter einem Bahnhof, in einem eher traditionellen Viertel, befindet sich die moderne Party-Location Club Bahnhof Ehrenfeld. Der CBE hat sich in der Szene Kölns etabliert. Die Location ist eher modern und schlicht eingerichtet. Neben lokalen und internationalen DJ´s gibt es hier auch Konzerte und Live-Acts. Tickets können je nach Event bereits online gekauft werden.
Tanzen, Live-Bands und andere Highlights gibt es im Tsunami Club. Viele verschiedene Musikrichtungen und ein vielseitiges Publikum treffen hier aufeinander. Längst vergessene Songs und aktuelle Charts erklingen in den Kellern des Clubs und schaffen eine außergewöhnliche Atmosphäre. Egal ob Alt oder Jung, hier kommt jeder auf seine Kosten.
Schick und exklusiv: Der Vanity Club ist besonders bei Studenten sehr beliebt und liegt direkt an der U-Bahn-Station Rudolfplatz. Die etwas gehobenere Location bietet mit seinen großen Tanzflächen viel Platz für viele Nachtschwärmer. Der Club ist sehr modern und stilvoll eingerichtet und im anliegenden Restaurant des Clubs kann man eine geeignete Grundlage für die Nacht zu sich zunehmen.