Berlin hat 3,4 Millionen Einwohner und unzählige Sehenswürdigkeiten. Selbst bei einem längeren Aufenthalt in Berlin kann der Tourist nur einen kleinen Teil der Hauptstadt erkunden. Dieser Blogbeitrag will den Besucher nicht nur die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt beschreiben, sondern ihm auch Berlin kulinarisch ein wenig näher bringen.
Wichtige Sehenswürdigkeiten in Berlin
Die berühmteste Sehenswürdigkeit ist sicherlich das Brandenburger Tor. Es wurde zwischen 1788 bis 1791 im Stil der Akropolis von Athen erbaut. Nach dem Bau der Berliner Mauer war das Brandenburger Tor verschlossen und symbolisierte wie kein anderes Gebäude die Trennung Deutschlands. Das Brandenburger Tor ist zum Beispiel mit den S-Bahnlinien S1, S2, S25, sowie der U-Bahnlinie U55 zu erreichen. Auf der Spreeinsel liegt die Museumsinsel. Hier befinden sich unter anderem das Bode-Museum, das Pergamommuseum und der Berliner Dom. Die Insel ist zum Beispiel mit den S-Bahnlinien S5, S7 und S75 zu erreichen. Das höchste Gebäude Deutschlands ist der Berliner Fernsehturm. Er hat eine Höhe von 368 Metern. Vom Restaurant in 207 Metern Höhe hat der Besucher eine beeindruckende Aussicht auf Berlin. Um beim Kartenkauf Zeit zu sparen, lohnt es sich, die Tickets schon zu Hause über unseren Shop zu bestellen. Die Karten kosten zwischen 13 und 23 Euro pro Person. Für Kinder zwischen 4 und 16 Jahren gibt es eine Ermäßigung. Das Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds gibt es nicht nur in London. Am 5. Juli 2008 eröffnete in Berlin eine Niederlassung. Die Figuren sind nach Themenbereichen geordnet. Ganz neu ist der Bereich Star Wars. Der Besucher erlebt die Figuren in begehbaren Kulissen. Diese Erweiterung stellte die Architekten oft vor schwierigen Problemen, denn was im Film durch die Tricktechnik erzeugt wurde, ist in der Realität schwieriger darzustellen. Hier lohnt es sich für den Besucher ganz besonders, die Karten zu Hause über das Internet zu bestellen, denn sie sind auf diesem Weg deutlich günstiger. Zum Beispiel kostet ein Pärchenticket am Schalter 74,50 Euro und über das Internet nur 62 Euro. Karten gibt es auf der Webseite von Madame Tussauds.
Berlin kulinarisch entdecken
Besucher, die eine Stadt wirklich erleben wollen, müssen sich auch mit deren kulinarischen Besonderheiten auseinandersetzen. Es gibt viele Gerichte, die mit Berlin in Verbindung stehen, zum Beispiel das Schnitzel Holstein, Sol-Eier oder Kasseler. Kein Gericht ist so eng mit Berlin verbunden wie die Currywurst. Diese Wurst, die mit einer Soße aus Tomatenmark oder Ketchup mit Currypulver serviert wird, wurde vermutlich nach dem zweiten Weltkrieg von der Berliner Gastronomin Herta Heuwer erfunden. Ein Berliner Tourist begnügt sich freilich nicht damit an irgendeiner Imbissstube schnell eine Currywurst zu genießen. Wer nur ein paar Tage Zeit hat, für den ist das beste gerade gut genug. Die beste Currywurst der Stadt – hier sind sich viele Berliner und Touristen einig – gibt es bei Curry 36 am Mehringdamm 36 und am Bahnhof Zoologischer Garten. Wer die Currywurst in am Mehringdamm genießen will, der steigt zunächst in die U1 bis zum Halleschen Tor und dann in die U6. Geöffnet hat das Geschäft von 9 Uhr bis 5 Uhr am Morgen. Der Tourist kann also (fast) rund um die Uhr seine Currywurst genießen.
Empfehlenswerte Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin
Nach Berlin kommen jedes Jahr und 11 Millionen Besucher und dementsprechend groß ist das Angebot an Unterkünften. Wer ohnehin nur ein paar Tage in Berlin bleibt, der sollte an der Unterkunft nicht sparen. Ein schönes Ambiente nach aufregenden Tagen voller Besichtigungen ist für einen gelungenen Urlaub sehr wichtig, dabei ist es ratsam bereits im Vorfeld Hotels zu vergleichen. Anbieter hierfür sind z.B. Travador oder Reisehummel Kurzreisen.
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Titelbild © Depositphotos / AndreyPopov
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