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Urlaub in der eigenen Stadt – so kommt Urlaubsfeeling auch im Lockdown auf

Die Corona-Pandemie hat unser gesamtes Leben erschüttert. Es gibt fast keinen Aspekt des täglichen Lebens mehr, der sich nicht seit März 2020 verändert hat. Läden haben geschlossen, Mitarbeiter müssen vom Home-Office aus arbeiten, Fitnessstudios können nicht mehr öffnen und es wurden Verbote erteilt, die das Reisen verhindern. So soll dafür gesorgt werden, dass potenziell Infizierte das Virus nicht breittragen. Dass viele Menschen aber dennoch dringend mal wieder eine Auszeit brauchen und schon sehnsüchtig auf einen Tapetenwechsel warten ist klar. Wir haben ein paar Ideen zusammengestellt, wie die eigene Stadt auch zum Urlaubsziel wird.

Lockdown mit dem Partner – irgendetwas stimmt hier nicht

In der Zeit des Lockdowns sind sich viele Pärchen, ob sie wollten oder nicht, nähergekommen. Während diese Erfahrungen zahlreiche Paare näher zu einander gebracht und die Beziehung gestärkt hat, kam es bei anderen zu Streit und Auseinandersetzungen. Besonders unschön ist es dann, wenn sich einmal das Gefühl aufdrängt, dass der andere ein Geheimnis verbirgt. Bei so einem Gefühl hilft die Detektei Frankfurt weiter. Die professionell geschulten Mitarbeiter gehen gerne auch anonym und prinzipiell diskret auf die Suche nach Beweisen für das schlechte Bauchgefühl.

Austoben in der eigenen Stadt – so wird Balkonien doch zum Urlaubsparadies

Ein Urlaub in der eigenen Stadt mag zunächst langweilig oder einfallslos klingen, doch nur wenige Menschen haben tatsächlich schon den Großteil ihrer Heimat gesehen. So kann man auch zuhaue einen schönen Kurzurlaub verbringen. Ein guter Start für den Urlaub zuhause ist eine nahegelegene Wanderung. Das Internet oder Apps wie „Alltrails“ kennen Wege, die selbst Einheimische nicht kennen. So kann möglicherweise eine neue Facette der eigenen Heimat erlebt und Abenteuer unweit der eigenen Haustür gestartet werden. Außerdem ist Bewegung in der Natur gesund und hilft nachweislich gegen die Symptome des Lockdowns. Umgedreht kann auch ein bekannter Weg gegangen und für eine der Wander-Apps getrackt werden – somit macht man es späteren Wanderern einfacher, den Weg zu finden. Wieder zuhause angekommen kann die eigene Gegend auch kulinarisch neu erkundet werden. Dafür bestellt man einfach bei einem Restaurant, bei dem man vorher noch nie etwas gegessen hat. Somit bleibt der Überraschungsfaktor erhalten und man ist gezwungen, mal ein neues Gericht auszuprobieren. Und wer weiß, vielleicht wird dieses Restaurant ja bald zum neuen Lieblingsrestaurant. Eine weitere Idee für einen spannenden Tag in der Heimat, ist es einmal eine Linie der öffentlichen Verkehrsmittel von Anfang bis Ende mitzufahren. So kann man kostengünstig und bequem ganz neue Ecken der eigenen Stadt entdecken. Gefällt es einem in einer Region besonders gut, dann kann man einfach aussteigen, sich ein wenig umschauen und mit dem nächsten Bus oder der nächsten Straßenbahn weiterfahren. Zu guter Letzt bietet eine Führung in einem lokalen Museum oder einem betrieb eine hervorragende Möglichkeit, die eigene Region mit anderen Augen zu sehen. Nur selten bucht man sich in einem heimischen Museum eine geführte Tour, doch bei diesen lernt man immer wieder spannende Hintergrundinformationen. Außerdem sind die meisten Tourguides speziell ausgebildet und machen eine Führung spannend und unterhaltsam. So wird die eigene Stadt zum Urlaubsort, für weniger Fernweh während der Pandemie.

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